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Stellungen für Männer - Räume ihm auch sonst nicht jeden Dreck hinterher! Tut mit leid, wenn meine Antwort etwas lang geriet.
Hallo Leute, ich habe da so ein Problem. Seit einigen Wochen ist die Schlafanzughose meines Sohnes 12 immer nass. Erst dachte ich er habe eingepinkelt, das ist aber nicht der Fall. Die Flecken werden weiß als denke ich daß es Samen ist. Das ist nun jeden Morgen so. Ich denke er macht das morgens und lässt das einfach in die Hose laufen. Mein Freund, der nicht der Vater meines Sohnes ist will nicht darüber mit ihm reden. Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Wohin lassen andere Jungs ihren Samen laufen. Machen die das auch jeden Tag. Wenn mir jemand ein paar Tips geben könnte wäre das prima. In dem Alter fangen fast als Jungen an zu -und meit nicht nur einmal am Tag. Also macht dein Sohn mit Sicherheit nicht zuviel. Es ist vollkommen normal und gerade in seinem Alter bei beginnender. Das dein Freund darüber mit ihm nicht sprechen will ist auch verständlich. Und ich bin mir nicht sicher,ob du das tun solltest. Ich würde mich an deinem Sohn seiner Stelle schrecklich genieren,wenn mein Mutter mich damit konfrontiert. Und zu den Flecken-die gehen ganz normal mit dem Waschen raus. Kommt natürlich an,wie man seine Wäsche wäscht. Also lass deinen Sohn erwachsen werden-es ist völlig normal. Das ist doch völlig normal!!. Habe ich genauso gemacht in dem Alter. Wo ist bitte das Problem??. Soll er sich vielleicht ein Fläschchen neben das Bett jungs onanieren. Aber hätte mich meine mutter drauf angesprochen, wäre es mir abgruntief peinlich gewesen, davon würde ich dir abraten. Entschuldige den harten Ausdruck, aber Dein Sohn ist ein Ferkel. Nicht weil er in Wichst, sondern weil er seinen Schlafanzug dauernd verdreckt. Stelle ihn einfach deswegen zur Rede. Räume ihm auch sonst nicht jeden Dreck hinterher. Er ist schließlich auf dem Weg erwachsen zu werden, und muß auch Verantwortung in Punkto Sauberkeit übernehmen können. Aber sprich ihn nicht drauf an. Bitte erzähle uns doch etwas mehr aus Deinem Kulturkreis. Du scheinst ja über erhebliche Erfahrungen in und -psychologie zu verfügen. Wenn ich Dich recht verstehe, plädierst Du für umfangreiche Aufklärung, aber ohne dabei ein Wort zu verlieren. Wie zeigst Du Deinen Kinden den Weg in dieohne dabei zu reden. Es mag sein, daß ich jungs onanieren Deinen keine dürfte. Es mag auch sein, daß ich nicht über Deinen enormen Erfahrungsschatz verfüge. Kannst Du den gleichen Erfolg vorweisen. Außerdem hab ich nichts gegen Aufklärung gesagt hast du mal die Postings richtig gelesen. Man soll seine Kinder aufklären mit Worten. Bei aller Aufgeklärtheit und Offenheit und ohne spießig zu sein. Außerdem-das wurde hier auch schon gepostet-könnte der Sohn feuchte Träume haben und kann nichts für die Flecken im Jungs onanieren. Was schlägts du denn dann vor???. Willst du ihm dann anziehen??. Was sieht denn dann deine perfekte dafür vor. Ich habe nie behauptet Pädagoge zu sein. Ein jungs onanieren Rücksicht auf dessen Scham und Intimsphäre bei einem 12jährigen!!. Hi Sam, was soll der völlig ungerechtfertigte Angriff auf Thomas. Ich als Mutter von zwei Söhnen die im Gegensatz zu mir noch nicht über 30 sind:- stimme ihm voll und ganz zu. Mit zwölf, an den absoluten Anfängen dersollte der Junge sich doch selber finden dürfen, ohne dabei kontrolliert zu werden. Der kann sein Bett gefälligst selber machen. Wenn er dann munter täglich einen Schlafanzug einwirft - drück ihm ein Bügeleisen in die. Und sprich das Thema bloß nicht direkt an. Hallo alle, nun erstmal vielen dank für die Empfehlungen. Es ist für mich jetzt leichter eine Entschidung zu treffen. Ich muß sagen, mein Sohn provoziert gerne und ich denke der tägliche feuchte Schlafanzug soll mir zeigen: sprich mal mit mir über. Das werde ich machen ohne auf das in den Schlafanzug Bezug zu nehmen, einfach so werde ich eine Gelegenheit schaffen. Zu Josy, Deine Vorschläge sind praktikabel und ich werde mal so verfahren. Danke Euch allen, eine geplagte Mutter mit drei von drei. In diesem Forum habe ich schon sehr viele und sehr gute Beiträge von Dir gelesen. Das veranlasst mich, auf Deine an mich gestellte Frage auch zu antworten. Soeben habe ich mein eigenes Posting nochmals gelesen. Ich kann keine Agressivität finden. Ich habe lediglich Thomas einige Fragen gestellt, und zu meiner Situation Stellung bezogen. Wo liest Du da Agressivität. In meinem erstem Posting an Kautzy war ich sehr provokant Ferkel. Sicherlich hätte Kautzy mich gerne erwürgt, aber der Erfolg ist da. Da sie weis, jungs onanieren ihr Sohn kein Ferkel ist, haben sie in ihre Überlegungen auf den richtigen Weg geführt. Überracht bin ich von den Meinungen des Thomas. Ohne einen Menschen zu kennen spricht er eben diesem Menschen die Fähigkeit zur ab. Nun das darf er, und wenn er nicht über ausreichende Toleranz verfügt, sei das auch entschuldigt. Wenn er aber gleichzeitig anderen Menschen die Erlaubnis zur und damit im weiteren Schritt zum Kinderkriegen entziehen lassen will, sind wir bald wieder bei der Zwangskastration des dritten Reiches. Dieses Thema aber habe ich als erledigt betrachtet. Wenn der gleiche Thomas im folgenden Posting meinen stolz auf meine partnerschaftlich, beruflich und gesellschaftlich erfolgreichen mit dem Stolz eines Terroristen vergleicht, stellt er sich doch selber in´s Abseits. Ohne Thomas persönlich zu kennen, unterstelle ich ihm, daß er noch niemals mit Bin Laden gesprochen hat. Woher weis er denn, daß dieser Stolz auf sich oder seine Anschläge ist. Du erkennst, wir haben es hier mit einem Stammtischphilosophen zu tun. Daher nochmals an Dich die Frage, was meinst Du wirklich mit der Anfrage an mich. Sollte das in diesem Forum zu weit führen, kannst Du mir gerne eine direkte mail senden. Falls Dich meine Meinung noch interessiert jungs onanieren : Ich denke, Du hast jetzt die richtige Entscheidung getroffen. Auch Dein Verdacht auf die Provokation Deines Sohnes kann ich voll bestätigen. Ein 12-jähriger Junge, der sein heimliches geheim halten will, ist schon so intelligent, daß er dazu nicht den Schlafanzug verwendet, den seine Jungs onanieren wäscht. Ich wünsche Dir viel Erfolg. Zum Schluß habe ich nur noch eine Bitte: Berichte hier doch über den weiteren Verlauf und über die Gespräche. Du würdest damit sicher vielen anderen Eltern helfen. Alles Gute wünscht Dir Sam ich versuch's mal Hallo Sam, Vorsicht, lange Mail :- Erst mal zu Thomas, dem ersten: der macht zwar ein paar Rechtschreibfehler, schreibt aber gerade heraus seine Meinung, der ich mich völlig anschließe. Auch mir waren und sind teilweise immer noch gerade bei meiner Mutter viele Themen hochnotpeinlich. Ich diskutiere nächtelang völlig offen und nicht nur anonym im Forum alle Spielarten derstehe auch zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen und Eigenheiten. Nur mit meiner Mutter würde ich bis heute nicht überetc. Natürlich provoziert ein 12-Jähriger bis aufsder testet jeden Tag die Grenzen aus - alles andere wäre nicht normal. Aber soll eine Mutter auf die Provokation eingehen, indem sie die Spermaspuren anspricht. Nein, nein und nochmals nein. Was bedeutet denn die Grenzwertforschung. Dass er seine Ketten sprengen möchte, Stück für Stück mehr Freiheiten kriegt. Nur darum geht es doch in der ganzen Jugend. Vielleicht nervt es ihn ja auch, jungs onanieren Mama ihn kontrolliert, seinen Schlafanzug untersucht. Und vielleicht hinterlässt er unbewusst genau deshalb Spuren, weil ihn das Eindringen in die Privatsphäre stört. Warum lässt ein Mädchen sein Tagebuch völlig offen rumliegen. Weil sie - wenn sie jungs onanieren den Inhalt angesprochen wird - wie eine Furie auf die Mutter losgehen kann, dass die keinerlei Respekt vor Intimsphäre hat. Lesen oder Hose kontrollieren ist die eine Sache, es auch noch ansprechen die andere. Letzte Woche war ich bei meiner Mutter, saß im Bad auf der Toilette, sie kommt rein und beginnt, das Waschbecken zu putzen. Vielleicht, aber es gibt einfach Dinge, die ich alleine verrichten will. Mütter haben oft ein Problem, ihren genügend Freiraum zu lassen, geht mir doch genauso. Also, warum provoziert der Junge. Was will er seiner Mutter damit sagen. Ich glaube nicht, dass er mir ihr einfach nur über reden will. Thomas empfindet das als pädagogisch schwachsinnig aus Sicht eines jungen Mannes, der sich in den Buben reindenkt - drückt das halt ein bisschen weniger geschliffen aus. Kein unbedingt reifes Statement, sicher. Aber was machst du, der vermeintlich Erwachsene. Und du solltest eigentlich wissen, dass es das aller-roteste aller Tücher ist, darauf hinzuweisen, wie toll man selber seine erzogen hat. Bei solchen Sprüchen gehen immer auf die Palme - siehst du ja, Bin Laden jungs onanieren Vergleich spricht für sich. Ich habe in Wackersdorf demonstriert, mein Vater war bei der Polizei. Also war er ganz persönlich verantwortlich jungs onanieren das Tränengas, das ich abgekriegt habe. Ich bin jetzt ziemlich abgeschweift, aber ich glaube du verstehst jetzt was ich meine. Sobald es der Jugend gelingt zu provozieren, hat sie den Generationskampf gewonnen. Ich provoziere immer jungs onanieren gern. Viele Grüße von Josy Ich versuch´s auch mal Hallo Josy. Herzlichen Dank für Dein ausführliches Posting. Es geht mir genau wie Dir. Auch ich hätte Probleme mit meiner Mutter über zu reden. Warum können wir beide das eigentlich nicht. Da wir uns doch mit den Müttern gut verstehen, muß der Grund ein anderer sein. Bei etwas Hirnakrobatik kommt man doch schnell auf des Pudels Kern: Wir haben das nicht gelernt. Unsere Mütter haben auch nicht so eingehend bzw. Jungs onanieren große Bereich wurde unter den Tisch gekehrt, und baute in uns die gleichen Schranken auf, wie sie unsere Mütter erfahren haben, und wie sie unsere erfahren werden. Allerdings haben wir die Möglichkeit, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen. Wenn wir mit den reden, werden diese auch mit uns reden. Weiterhin werden dann auch unsere Enkel mit ihren Müttern und natürlich auch Vätern reden können. Wie sonst sollten sie ihre Grenzen erfahren und ausloten können. Es gibt - und das nicht nur bei Kindern - aber noch einen anderen Grund für Provokation. Der Versuch, jemanden aus der Reserve zu locken. Natürlich könnte der Junge sich an Vater oder Mutter wenden und fragen. Schaue aber doch bitte auf die ursprüngliche Fragestellung. Zwischen den Zeilen wirst Du lesen, daß die Bereitschaft der Eltern dazu nicht besonders hoch war. Vielleicht ich glaube sogar wahrscheinlich hat der Junge bereits seit längerem stumme Signale in diese Richtung ausgesandt. Ebenso wahrscheinlich wurden diese von den Eltern nicht erkannt. Jetzt versucht er es auf eine deutlichere Tour. Du glaubst doch nicht allen Ernstes das Geschwafel von der schützenswerten Intinzone, wenn der Junge seine Probleme so deutlich darstellt. Auf keinen Fall wirst Du anehmen, daß der Junge nicht damit rechnet, daß sein Tun von der Mutter bemerkt wird. Er möchte doch eine Reaktion. Und diese kann nur sein mit ihm zu reden. Glaube mir, auch ich habe gleiches in dem Alter vielleicht etwas später. Aber meine Mutter sollte davon nichts wissen siehe oben und hat davon auch nicht erfahren. Die Ausgangslage ist doch optimal. Der Junge möchte reden und zwingt praktisch die Eltern zum Gespräch. Gibt es eine bessere und erfolgversprechende Situation. Auch jungs onanieren die Eltern noch ausreichend Gelegenheit sich auf dieses Gespräch vor zu bereiten. Warum willst Du diesen Weg verbauen. Ich gebe Dir vollkommen recht, wenn Du sagst, daß der Junge wahrscheinlich nicht nur über reden will. Du hast die Lebenserfahrung wie Du ausreichend bewiesen hast um Dir vor zu stellen, daß ein solches Gespräch viel weiter geht. Alle Mütter erklären ihren Töchtern, was es mit der Regel auf sich hat. Hälst Du das für ein Gespräch über Sex. Kein Elternteil erklärt dem herwachsenden Sohn, wie es kommt, daß sich sein Schnidel plötzlich ganz anders verhält. Ich meine, auch Jungen haben ein Recht darauf, zu erfahren, was mit ihrem Körper passiert. Wenn Thomas, den ich kenne, dieses einem Jungen nicht nur verwehrt, sondern für die weitere Entwicklung für mehr als bedenklich hält, sei mir die wertneutrale Frage nach dem Kulturkreis gestattet. Es leben unter uns viele Menschen, die nicht unserem Kulturkreis entstammen, und deren Kultur ich nicht kenne. Eine Provokation kann ich auch daraus nicht erkennen. Würde Thomas aus einem fernen Land stammen, oder einer Religion angehören, von der ich nichts wissen kann, wäre sein Kommentar und wären seine Ängste eher zu verstehen. Auch mich kennt Thomas nicht. Er könnte zum Beispiel annehmen, daß ich nur theoretische Erfahrungen habe. Daher habe ich ihm meine Erziehungsversuche mit meinen Kindern kurz geschildert. Wenn er das als rotes Tuch sieht, ist er. Es handelte sich auch hier um eine wertneutrale Information, was man von Bin Laden oder Zwangssterilisation nicht unbedingt sagen kann. Deine Dispute mit Deinem Vater hätte ich gerne mit angehört. Ich glaube sie waren sehr interessant. Aber siehst Du nicht auch eine der Ursachen für den Zwist, daß sich keiner wirklich mit den Problemen des anderen auseinander gesetzt hat. Verständnis für den anderen und Vertrauen in den anderen kann ich doch nur über Gespräche gewinnen. Übrigens halte ich auch unseren Austausch für ein sehr befruchtendes Gespräch. So viel vorab, nun in medias res: Meine Mutter hat mehrfach versucht, mit mir über zu reden, versucht das manchmal heute noch - und es ist einfach peinlich. Auf mich wirkt es bis heute so voyouristisch, als jungs onanieren sie mich aushorchen. Es gibt Dinge, die zwischen Mutter und Tochter oder Mutter und Sohn definitiv nichts verloren haben. Und kein Junge will aus dieser peinlichen Position heraus ernsthaft reden. Möglichkeit eins: er ist wirklich noch im Pollutionsalter, es läuft unbewusst ab kann jungs onanieren sein, obwohl ich es am wenigsten annehme. Möglichkeit zwei: er glaubt, es spannt keiner und schlampert deswegen einfach rum. Meine Mutter hat meine Schlafanzüge nicht täglich auf Flecken und Nässe kontrolliert - obwohl sie todneugierig ist. Bis abends trocknet das Zeug wieder, denkt er sich. Ergo muss ihn Jungs onanieren bittschön beenden und ihn abends in die klamme Hose schlüpfen lassen - so als hätte sie nichts bemerkt. Möglichkeit drei: er provoziert bewusst. Ich halte es für ungewöhnlich, wenn ein 12-Jähriger absichtlich mit seiner schocken würde. Das wäre ein regelrechter Hang zumda es ein Fehlen jeglichen Schamgefühl bedeuten würde. Und ist wirklich so ziemlich das privateste Ding überhaupt. Es gehört sehr viel Vertrauen dazu, es vor dem Partner zu tun. Und die eigene Mutter damit ärgern. Möglichkeit vier: er provoziert unbewusst. Dann geht es damit aber garantiert nicht um Fragen der Sexualität, sondern um das allgemeine Austesten von Grenzen. Und wenn ich mich auf diese Form der Provokation - im wahrsten Sinn des Wortes unter der Gürtellinie - als Mutter einlasse, habe ich eh schon verloren. Dann ist jede Souveränität futsch, ein für allemal. Und mal ehrlich: eine Mutter, die fragt, ob es normal ist, wenn ihr Sohn täglich onaniert. Es ist das Normalste auf der Welt, davor kann sich doch niemand verstecken. Was für ein Gespräch wird das denn. Das hat ja auchThomas zum Ausdruck gebracht. Da habe ich meinen Eltern aber heftigere Sachen an den Kopf geworfen - und das auch ohne die Anonymität eines Forums, in dem sich jeder trauen darf, ehrlich zu sein. Mit feiner Ironie drauf zu reagieren, wird halt falsch verstanden. Der Bin Laden ist halt die Folge vom fremden Kulturkreis. Ein bisschen krass reagiert, aber damit muss man hier schon leben, dass die Jungs kein Blatt vor den Mund nehmen. Du verstehst mich wirklich nicht Sam. In dem Posting merk ich,daß wenigstens einer mich verstanden hat. Du hast offensichtlich nicht verstanden,daß es hauptsächlich um Scham und Intimsphäre geht,auf die auch ein so junger Mensch ein Recht hat. Bist jungs onanieren so sicher,daß es um Provokation geht. Ich habe doch das Posting von einem anderen wiederholt,der auch die feuchten Träume,die gerade in diesem Alter häufig vorkommenm,erwähnt. Wenn nun das die Ursache ist. Es geht darum,wie sich so ein Junge wohl fühlt,wenn ihn seine Mutter auf seinen Samenerguß anspricht. Meine Eltern haben mich aufgeklärt und das haben sie gut gemacht. Das ist dann doch angenehmer für die meisten,als gerade mit dem Thema zu den Eltern zu gehen. Würdest du dich mit deiner Mutter über Selbsbefriedigung, oder so in der Art gerne unterhalten. Und ich denk,das ist nicht selten,sondern wohl ehr die allg. Es wird wohl nur wenige Ausnahmen geben. In der heutigen Zeit,wissen die meisten in dem Alter sowiso schon alles auch ohne Aufklärung. Tja,und der Vergleich mit bin Laden und der Kritik an deiner -da hat Josy wohl auch mehr verstanden. Natürlich wollte ich dich provozieren,weil ich mich geärgert habe,daß du so oberflächlich mein Posting gelesen und dann noch so kritisiert hast. Das hat auch in keinem Falle was mit Intoleranz zu tun. Ich wollte euch nur mal auch die Sicht einen Jungen in dieser Lage vor führen,bevor ihr gleich Ratschläge gebt. Sam Gamdschie schrieb: ------------------------------- Hallo Josy. Herzlichen Dank für Dein ausführliches Posting. Es geht mir genau wie Dir. Auch ich hätte Probleme mit meiner Mutter über zu reden. Warum können wir beide das eigentlich nicht. Da wir uns doch mit den Müttern gut verstehen, muß der Grund ein jungs onanieren sein. Bei etwas Hirnakrobatik kommt man doch schnell auf des Pudels Kern: Wir haben das nicht gelernt. Unsere Mütter haben auch nicht so eingehend bzw. Dieser große Bereich wurde unter den Tisch gekehrt, und baute in uns die gleichen Schranken auf, wie sie unsere Mütter erfahren haben, und wie sie unsere erfahren werden. Allerdings haben wir die Möglichkeit, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen. Wenn wir mit den reden, werden diese auch mit uns reden. Weiterhin werden dann auch unsere Enkel mit ihren Müttern und natürlich auch Vätern reden können. Damit das Hirn in Übung bleibt Guten Morgen Josy. Ich gehe also davon aus, das wir unser gemeinsames Hirntrainig fortführen. Auf mich wirkt es bis heute so voyouristisch, als wolle sie mich aushorchen. Es gibt Dinge, die zwischen Mutter und Tochter oder Mutter und Sohn definitiv nichts verloren haben. Und kein Junge will aus dieser peinlichen Position heraus ernsthaft reden. Möglichkeit eins: er ist wirklich noch im Pollutionsalter, es läuft unbewusst ab kann durchaus sein, obwohl ich es am wenigsten annehme. Möglichkeit zwei: er glaubt, es spannt keiner und schlampert deswegen einfach rum. Meine Mutter hat meine Schlafanzüge nicht täglich auf Flecken und Nässe kontrolliert - obwohl sie todneugierig ist. Bis abends trocknet das Zeug wieder, denkt er sich. Ergo muss ihn Mama bittschön beenden und ihn abends in die klamme Hose schlüpfen lassen - so als hätte sie nichts bemerkt. Möglichkeit drei: er provoziert bewusst. Ich halte es für ungewöhnlich, wenn ein 12-Jähriger absichtlich mit seiner Onanie schocken würde. Das wäre ein regelrechter Hang zumda es ein Fehlen jeglichen Schamgefühl bedeuten würde. Und ist wirklich so ziemlich das privateste Ding überhaupt. Es gehört sehr viel Vertrauen dazu, es vor dem Partner zu tun. Und die eigene Mutter damit ärgern. Und mal ehrlich: eine Mutter, die fragt, ob es normal ist, wenn ihr Sohn täglich onaniert. Es ist das Normalste auf der Welt, davor kann sich doch niemand verstecken. Was für ein Gespräch wird das denn. Zigtausend junger Burschen würden sich freuen, wenn sie täglich könnten - und Du gestehst der Mutter eines 12-jährigen zwölf - nicht einundzwanzig nicht zu, wenn sie sich wundert, daß ihr Stepke schon mindestens einmal täglich kann. Egal wo die Mutter lebt, ich hätte mich bei meinem Sohn in dem Alter auch erst gewundert - bevor ich neidisch geworden wäre. Die überwiegende Anzahl der Jungs onanieren können in dem Alter noch garnicht, geschweige denn täglich. Jetzt widersprichst Du Dir selber. Du hast von Gesprächsproblemen erzählt. Du hast gemeint, der Junge würde sich vor seiner Mutter schämen. Jetzt schreibst Du aber ganz richtig, gehöre Normalsten der Welt. Warum sollen Eltern und unbedingt mit zweierlei Maß messen. Einerseits das normalste der Welt, andererseits aber Scham. Laß doch diese Familie jungs onanieren diesem Teufelkreis jungs onanieren. Die Voraussetzungen sind doch gegeben. Was das Gespräch betrifft, kann es nur positiv laufen - wenn auf allgemeine Sexualität beschränkt. Keinesfalls darf es in Vorwürfen oder Voyerismus ausarten. Das hat jungs onanieren auchThomas zum Ausdruck gebracht. Zu letzterem gehören sogar einige Lehrer. Um diese Bewertung aber für einen konkreten Fall und für konkrete Menschen zu treffen, sollte der Bewerter nicht nur Parolen verbreiten, sondern gangbare Alternativen aufweisen. Dazu gehört nicht das eigenene subjektive Empfinden, sondern eine erhebliche Portion an eigener Erfahrung. Solange Thomas mir diesen Nachweis immer noch schuldig bleibt lohnt sich eine Diskussion nicht. Hast Du einmal versucht, rhetorisch zu beweisen, daß es keinen Weihnachtsmann gibt. Wenn nicht versuche es einmal - es geht nicht. Damit wird eine solche Diskussion absolut sinnlos. Mit feiner Ironie drauf zu reagieren, wird halt falsch verstanden. Der Bin Laden ist halt die Folge vom fremden Kulturkreis. Ein bisschen krass reagiert, aber damit muss man hier schon leben, dass die Jungs kein Blatt vor den Mund nehmen. Meine Reaktion: Ich halt´s Maul. Wenn ich etwas falsch verstehe, versuche ich sachlich zu reagieren - nicht mit Bin Laden. Übrigens teilt Thomas mit, daß er nicht aus diesem Kulturkreis kommt, was seine Bemerkung für mich noch unverständlicher macht. Jetzt habe ich Dich aber voll gemüllt. Tut mit leid, wenn meine Antwort etwas lang geriet. Ich habe halt gerade mal richtig Zeit J.
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